• Job-Mentoring hilft ...

          Mittelschülerinnen und Mittelschülern eine Lehrstelle zu finden. Nur 30% der Jugendlichen erhalten bei Beendigung der Mittelschule einen Ausbildungsplatz. Zwei Jahre nach Beendigung der Mittelschule haben es immer noch weniger als 50 % der Jugendlichen geschafft, einen Ausbildungsplatz zu erhalten.
          Genau da schafft JOB-MENTORING Abhilfe: Ehrenamtliche Job-Mentorinnen, die meist ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich haben oder durch eine verringerte berufliche Tätigkeit über ausreichend Zeit verfügen, begleiten Mittelschüler beim Übergang von der Schule in den Beruf. Unsere Mentoren unterstützen die Jugendlichen bei der Berufsfindung, im Bewerbungsprozess und bei der Berufsvorbereitung. Eine Mentorin betreut ein Schuljahr lang in der Regel 5 bis 10 Jugendliche aus einer Klasse im Einzelcoaching. Rund 50% der betreuten Jugendlichen erhalten danach einen Ausbildungsplatz.

          Die Ausgangslage

          • Die Schülerinnen und Schüler sind nicht hinreichend auf das Berufsleben vorbereitet, trotz intensiver Maßnahmen der Lehrerschaft, der Schulsozialarbeit und der beratenden Tätigkeit der Agentur für Arbeit.
          • Die Anforderungen der Großbetriebe wie MAN, BMW, REWE, Krauss Maffei, Knorr-Bremsen, etc., bezüglich der Schulnoten können von den meisten Mittelschüler*innen nicht erfüllt werden.
          • Das Interesse der Schülerinnen und Schüler an Handwerksberufen ist gering, obwohl dort die besten Chancen wären.

          Der Weg zum Erfolg

          • Aufgrund dieser Ergebnisse arbeiten wir stärker an der Entwicklung der Schülerinnen undSchüler.
          • Wir haben das Job-Mentoring eingeführt und die Anzahl der Mentorinnen und Mentoren pro Schule erhöht.
          • An vielen Schulen haben wir Qualikurse eingeführt. Hier geben Lehrkräfte der jeweiligen Schule Nachhilfe in Kleingruppen, um das Wissen zu vertiefen und die Noten zu verbessern.
          • Die Job-Mentorinnen bringen Firmen an die Schulen, damit diese Mittelschülern geeignete Ausbildungsberufe vorstellen.
          • Gleichzeitig arbeiten wir eng mit der Handwerkskammer zusammen - mit dem Ziel, ein größeres Interesse der Jugendlichen für Handwerksberufe zu wecken.

          Unsere Ziele

          • Jede 9. Klasse der bei uns teilnehmenden Mittelschulen soll von einer eigenen Job-Mentorin betreut werden.
          • Die Arbeit an den Schülerinnen sowie Schülern hat sich bewährt und soll weiterhin intensiviert werden. Die Stärkung der sozialen Kompetenzen und die Motivation der Jugendlichen sind ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg.
          • Mit unseren Qualikursen konnten wir die Noten der Teilnehmer im Schnitt um eine Stufe verbessern. Wir möchten diese Möglichkeit zur Verbesserung der schulischen Kompetenzen möglichst vielen interessierten Jugendlichen an Mittelschulen eröffnen.
          • Wir suchen weiter Firmen als Paten für Mittelschulen, die fest mit diesen im Bereich Praktikum und Bewerbungstraining zusammenarbeiten.
          • Schulnoten sind nicht alles. Für den beruflichen Erfolg zählen Engagement, eine höfliche Umgangsform, soziale Kompetenz und meist handwerkliche Fähigkeiten. Einige Vertreter der Wirtschaft sind bereits überzeugt von der Motivation unserer Schülerinnen. Wir arbeiten dafür, diese Zahl zu vergrößern.
          • Langfristig ist es unser Ziel, die Erstvermittlungsquote für Ausbildungsplätze auf über 50% zu steigern! Seit der Einführung von Job-Mentoring steigt die Zahl der Erstvermittlungsquote Schritt für Schritt.

           

          Kontaktdaten unserer Job-Mentorinnen Frau Claudia Bicknäse und Frau Sarah Fischer

          Job-Mentoring München

          Lamontstraße 11

          81679 München

          Tel.: 089/122219760

          E-Mail: info@job-mentoring-muenchen.de

          https://job-mentoring-muenchen.de/das-tun-wir/